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streetportrait Beiträge

Marianne @ Köln Süd
„Ich bin zufrieden und erschöpft vom wandern.“

Huda @ Mauritius Viertel
„Ich nehme das Schoko-Sorbet.“

Mika @ Belgisches Viertel
„Ich möchte einen Igel als Haustier.“

Luisa @ Belgisches Viertel
„Ich bin allerdings nicht fotogen, du wirst sehen.“

Robert @ Rudolfplatz
„Ich lese gerne Autobiografien.“

Gerd @ Kwartier Latäng
„Oma liebt dich.“

Abdulrazakz @ Zülpicher Straße
„Ich mache ca. 200 Döner am Tag.“

Vanessa @ Südstadt
„Ich liebe Menschen.“

Tabea @ Südstadt
„In einem Monat fliege ich nach Tansania, um dort in einem Waisenhaus zu helfen.“

No @ Kwartier Latäng
„Ich lebe Punkrock seit 1982.“

M. @ Südstadt
„Make kin, not babies.“

Milton @ Südstadt
„Ich habe mit 14 Jahren angefangen Haare zu stylen.“

Haytam @ Innenstadt
„Ronaldo ist mein Lieblingsfußballer.“

Haitam @ Innenstadt
„Meine Mama ist die schönste Frau der Welt.“

Etienne @ Alststadt
„Das schönste an Köln sind die Kölner und das Kölsch.“

Fritz @ Altstadt Nord
„Die Menschen sollen sehen dass ich gerne Cola trinke.“

Giuseppe @ Altstadt Nord
„Der Silbermannweg in Köln wurde nach meinem Papa benannt.“

Isabell @ Kalk
„Ich mache das worauf ich Bock habe.“

Kimi & Lily @ Kalk
„Wir sind seit 2 Tagen offiziell zusammen.“

Yen @ Kalk
„Ich verstecke mich vor dem Mainstream.“

Ole & Agnes @ Kalk
„Wir sind seit 56 Jahren verheiratet und fühlen uns wohl in Kalk.“

Chami @ Kalk
„Das Wetter ist eine schöne Möglichkeit mit den Vögeln nach draußen zu gehen.“

Lea @ Kalk
„Proletarier aller Länder vereinigt euch.“

Wolfgang @ Sülz
„Wer fragt gewinnt.“

Michi & Franca @ Sülz
„Wir sind auf dem Weg zu einer 20er-Jahre Party, die Krücken gehören aber nicht zum Outfit.“

Martin@ Sülz
„Wenn ich König wäre, würde ich arme Menschen mehr unterstützen.“

Christian@ Südstadt
„Durch das Boxen bin ich viel ruhiger und stressresistenter.“

Lina @ Südstadt
„Manchmal ist es gut Wurzeln zu schlagen.“

Giuseppe @ Chlodwigplatz
„Ich wurde nachts von hinten mit einem Schlagstock angegriffen.“

Yannick @ Südstadt
„Meine Chefin ist in Rente gegangen, bei mir findet das Bild einen neuen Platz.“